Über mich

Hier stelle ich mich vor

Mein Name ist Marita ich wurde am 18. Tag des Monates September im Jahre 1952 in dem schönen Ort Kettig geboren. Ausserdem habe ich noch 3 Brüder die in der ganzen Bundesrepublik verstreut leben.

Auszug aus der Wikipedia über Kettig. Gesamter Beitrag

...Über die Entstehung von Kettig ist nichts Näheres bekannt. Im Goldenen Buch der Abtei Echternach wird Kettig zwischen 915 und 928 zum ersten Mal in einer Schenkungsurkunde genannt. Darin schenkte Godilda, die Gemahlin Herzog Giselberts, dem Kloster Echternach zwei mansus in Ketichi im Gau Maifeld. Im Jahre 1204 heißt der Ort in einer anderen Urkunde Ketige und 1236 erscheint er als Ketge. ...

Verheiratet bin ich seit 1973 Jahren und wie es sich gehört noch immer sehr glücklich mit dem selben Mann was ja leider heutzutage nicht immer der Fall ist.

Bevor ich Mutter und Hausfrau wurde habe ich den Beruf der Modistin gelernt und einige Zeit lang auch mit Freude im Haus der Hüte in Koblenz praktiziert. Das Haus der Hüte wurde um das Jahr 1969 geschlossen heute befindet sich an dieser Stelle ein Herrenmodegeschäft.

Auszug aus der Wikipedia über den Beruf des Modisten. Gesamter Beitrag

... Modisten war früher umfangreicher. Er bezog sich insbesondere in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts auch auf die modische Ausstattung eines Kleides. Auf Grund der zeitaufwändigen und teuren Herstellung der ....

Wie bereits schon erwähnt bin ich Mutter zweier Kinder die auch in Kettig leben. Sabrina ist Zahnarzthelferin und 26 Jahre alt. Thorsten ist staatlich geprüfter Techniker im Fachbereich Computersystem und Netzwerktechnik, mit seiner Hilfe habe ich auch diese Seite erstellt.

Seit etwa 10 Jahren erstelle ich in meiner Freizeit 3D Karten. Davor habe ich schon immer gerne alle möglichen Sachen genäht, unter anderem auch einige Stoffteddybären komplett mit der dazugehörigen Kleidung.

Auszug aus der Wikipedia über den Teddybären. Gesamter Beitrag

... Legende nach bekam er seinen Namen durch Theodore „Teddy“ Roosevelt, der 1902 auf einer Jagd in Mississippi keine Gelegenheit zum Abschuss eines Bären, sondern nur ein angebundenes Bären-Baby von den anderen Mitgliedern seiner Jagdgesellschaft vor die Flinte gesetzt bekam. Er weigerte sich, dieses zu erschießen. Der Bär wurde dann allerdings von seinem Jagdkameraden John M. Parker (Gouverneur von Louisiana) mit einem Jagdmesser getötet. ...


Haus der Hüte	Im Hof in Kettig	Meine 3 Brüder und Stroppi